In Zeiten von Großraumbüros und dem Wunsch nach versiegelten Oberflächen, wie z.B. Böden oder Wände in Betonoptik, wird es immer schwieriger die Raumakustik wahrnehmbar in den Griff zu bekommen. Neben psychoakustischen Kriterien hängt die Wahrnehmung von Geräuschen als Lärm auch von physikalisch messbaren Größen wie dem Schalldruckpegel, der Nachhallzeit, der Sprachverständlichkeit und der Schallausbreitung ab. Eine entscheidende Bedeutung wird daher Oberflächen und Materialien mit der Fähigkeit zur Schallabsorption beigemessen. Dabei gilt: verschiedene Frequenzen benötigen verschiedene Absorber. Neben dem Absorptionsgrad des Materials ist auch die Flächengröße des Absorbers entscheidend. Absorber können Akustikpanele an Wänden oder Decken, aber auch Schränke, Stühle, Schreibtische, Teppiche, Vorhänge etc. sein. Die benötigte Anzahl und Art der Absorber, um eine ideale Raumakustik zu gewährleisten, wird durch Messungen im betroffenen Raum ermittelt.
Nach zahlreichen Schulungen und diversen Projekten im Bereich der offenen-Büroraumgestaltung haben wir eine hohe Expertise im Bereich der Raumakustik erlangt. Um immer das Beste aus den teilweisen sehr komplexen Projekten herauszuholen, arbeiten wir eng mit diversen Akustik-Spezialisten zusammen. Die Harmonie aus Design und Funktionalität ist für uns der entscheidende Schlüssel für mehr Produktivität. Danach streben wir bei jedem Projekt.
